Ein Familienbetrieb in vierter Generation

Um 1878: Bau des Hauses an der Landstrasse

1901: Erwerb des Hauses durch Bäcker Oehler

1902: Eröffnung der Bäckerei Oehler-Oesch (Rheintalische Volksbäckerei), Jakob Eschenmoser-Oesch wurde Teilhaber seines Schwagers Jakob Oehler-Oesch

1920: Tod Jakob Eschenmoser-Oesch, Weiterführung des Betriebs durch Josepha Eschenmoser.

1936: Nach dem Tod Josephas, Ende des Vorjahres, wurde die Bäckerei unter dem Namen „Eschenmosers Erben“ durch Rosa Oehler-Eschenmoser und Anna Wüst-Eschenmoser geführt.

1944: Übernahme der Bäckerei durch Albert Eschenmoser, im gleichen Jahr heiratet er Marie Jud. Sie hatten drei Kinder, Doris, Hugo und Walter Eschenmoser.

1978: Nach dem Ableben Albert Eschenmosers übernahm Hugo den Betrieb, zusammen mit seiner Frau, Verena Eschenmoser-Kohler, baute er den Betrieb laufend aus und eröffnete die Filialen Berneck, Heerbrugg, Widnau (Widenau), Widnau (Rhyland).
Ein Teil der Produktion wurde nach Berneck ausgelagert, später ist man damit in die „Widenau“ gezügelt.

2011: Der Anbau der neuen Konditorei ermöglichte den Zusammenschluss der beiden Produktionsstätten Widenau und Balgach.

2016: Daniel Eschenmoser übernimmt die Geschäftsleitung und führt den Betrieb zusammen mit seiner Mutter und seiner Frau Denise Eschenmoser-Steiner.

2018: Im Geschäftshaus zur Gerbe in Balgach wird das Café Restaurant Eschenmoser eröffnet.